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Der Filmemacher Brunschwiler versucht mit seinem Film einen etwas anderen Einblick ins Älplerleben zu geben. Dies tut er in autodidaktischer Art und Weise, indem er mit seiner Familie gleich selbst z'Alp geht. Halt eben seinen ersten Alpsommer erlebt. Der sonst beruflich in einem ganz anderen Bereich tätige Brunschwiler, verzichtet bewusst auf gängige Bilder. Er zeigt seine persönlichen Erfahrungen auf unkonventionelle Weise, lässt die Zuschauer immer wieder schmunzeln.
Bereichert wird der Film durch interessante Anekdoten und Bilder von erfahrenen Älpler und Älplerinnen. Sie erzählen unter anderem von ihren ersten Alpsommern, den Freuden, aber auch Schattenseiten des Älplerlebens.
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